Wir brauchen jemanden, der unsere Verkäufer motiviert!
„Wie kann ich meine Verkäufer motivieren?“ ist eine Frage, die ich wirklich häufig höre. Ich antworte meistens mit den Gegenfragen: „Wirklich? Sie brauchen jemanden, der von außen motiviert? Wie lange soll diese Motivation halten?“
Ich glaube, man kann von außen andere Menschen nicht motivieren. Das ist einer der größten Irrtümer im Vertrieb, im Betrieb und generell im zwischenmenschlichen Zusammenleben. Motivation kommt von innen
Es heißt zwar immer, dass man von anderen motiviert wurde, etwas zu tun – und genau hierin liegt die eigentliche Erklärung: Die Motivation liegt in uns selbst. Nur wir können uns motivieren. Motivation ist ein oder mehrere Beweggründe, warum man eine Tätigkeit ausübt und warum man beispielsweise zur Arbeit geht. Im besten Fall natürlich gerne. Es gibt heute eine Menge »Gurus«, die auf großen Bühnen stehen und hunderte Menschen für viel Geld motivieren wollen. Klar bekommen sie das auch hin … für die nächsten zwei bis drei Tage. Was nämlich passiert, sobald man von so einer Veranstaltung wieder nach Hause kommt? Genau, da wartet schon geduldig der Alltag auf uns. Und das ist eigentlich das Gefährliche. Im Alltag wird man schnell unaufmerksam für Dankbarkeit, Begeisterung, Happiness und Freude. Warum sind deine Leute unmotiviert?
Ganz prinzipiell – wenn man wirklich glaubt, dass man jemanden Externes braucht, um die eignen Mitarbeiter zu motivieren, dann sollte man sich grundsätzlich die Frage stellen: „Warum sind meine Mitarbeiter nicht motiviert?“ Vielleicht fehlt es ihnen gar nicht an Motivation. Vielleicht fehlt es ihnen vielmehr an Begleitung und Hilfestellungen, damit sie ihren Job gut und gern machen können. Dankbarkeit ist die Lösung für Motivation
Wir nehmen sehr viel für selbstverständlich im Vertrieb, es geht uns zu gut. Meistens werden die Menschen dankbar, wenn man etwas reduziert, weniger macht oder wenn man ihnen weniger gibt. Also ich persönlich bin motiviert. Ich bin immer motiviert, weil ich dankbar bin für das, was ich tun kann. Deswegen lautet mein Tipp: Weg von Belohnung- und Bestrafungssystemen, hin zu Dankbarkeitssystemen.
Wahrscheinlich muss man mehr feiern, mehr genießen und das Leben so nehmen, wie es ist. Aber bitte nicht durch Wertschätzung. Ich schätze keinen Wert durch Anerkennung, sondern wir genießen das Leben und wir haben gemeinsam Spaß. Es wäre schön, im Vertrieb wieder solche Systeme ins Leben zu rufen. Dann bräuchte man niemanden zu motivieren, sondern dann sind Menschen prinzipiell dankbar und begeistert und man kann auf Motivation »pfeifen«.
Es heißt zwar immer, dass man von anderen motiviert wurde, etwas zu tun – und genau hierin liegt die eigentliche Erklärung: Die Motivation liegt in uns selbst. Nur wir können uns motivieren. Motivation ist ein oder mehrere Beweggründe, warum man eine Tätigkeit ausübt und warum man beispielsweise zur Arbeit geht. Im besten Fall natürlich gerne. Es gibt heute eine Menge »Gurus«, die auf großen Bühnen stehen und hunderte Menschen für viel Geld motivieren wollen. Klar bekommen sie das auch hin … für die nächsten zwei bis drei Tage. Was nämlich passiert, sobald man von so einer Veranstaltung wieder nach Hause kommt? Genau, da wartet schon geduldig der Alltag auf uns. Und das ist eigentlich das Gefährliche. Im Alltag wird man schnell unaufmerksam für Dankbarkeit, Begeisterung, Happiness und Freude. Warum sind deine Leute unmotiviert?
Ganz prinzipiell – wenn man wirklich glaubt, dass man jemanden Externes braucht, um die eignen Mitarbeiter zu motivieren, dann sollte man sich grundsätzlich die Frage stellen: „Warum sind meine Mitarbeiter nicht motiviert?“ Vielleicht fehlt es ihnen gar nicht an Motivation. Vielleicht fehlt es ihnen vielmehr an Begleitung und Hilfestellungen, damit sie ihren Job gut und gern machen können. Dankbarkeit ist die Lösung für Motivation
Wir nehmen sehr viel für selbstverständlich im Vertrieb, es geht uns zu gut. Meistens werden die Menschen dankbar, wenn man etwas reduziert, weniger macht oder wenn man ihnen weniger gibt. Also ich persönlich bin motiviert. Ich bin immer motiviert, weil ich dankbar bin für das, was ich tun kann. Deswegen lautet mein Tipp: Weg von Belohnung- und Bestrafungssystemen, hin zu Dankbarkeitssystemen.
Wahrscheinlich muss man mehr feiern, mehr genießen und das Leben so nehmen, wie es ist. Aber bitte nicht durch Wertschätzung. Ich schätze keinen Wert durch Anerkennung, sondern wir genießen das Leben und wir haben gemeinsam Spaß. Es wäre schön, im Vertrieb wieder solche Systeme ins Leben zu rufen. Dann bräuchte man niemanden zu motivieren, sondern dann sind Menschen prinzipiell dankbar und begeistert und man kann auf Motivation »pfeifen«.