Verantwortung

Kennst du das? Immer wenn es um Erfolg geht, geht es um Ergebnisse. Geht es um Ergebnisse, kommt die Planung mit ins Spiel. Und da wo geplant wird, werden Handlungen erforderlich. Aber wer ist nun eigentlich verantwortlich für deine Handlungen? Du bist es! Du bist verantwortlich für das was du tust. Du kennst die Antworten auf all deine Fragen und nur du selbst weißt, was für dich gut ist.

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Was willst du erreichen?

Diese Verantwortung wirkt sich natürlich auf dein Wunschergebnis aus. Du wünschst dir mehr Geld, einen anderen Job, einen Partner an deiner Seite? Das alles liegt gewissermaßen in deinen Händen – auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen.

Denke einmal zurück: Alles was du bisher erreicht hast, all die Ziele sind durch deine Verantwortung entstanden, denn du selbst hast dich dafür bewusst oder unbewusst entschieden. Doch auch umgekehrt trägst du Verantwortung für die Dinge, die du in deinem Leben bisher nicht erreichen konntest. Niemand anderes hat „Schuld“ daran, weder deine Eltern, deine Freunde noch dein Chef. Diese können dich höchsten in deinen Handlungen beeinflussen – was du letztendlich tust, liegt jedoch ganz allein bei dir.

Was für einer Tätigkeit möchtest du nachgehen? Welche Kunden willst du haben? Wie viel Geld willst du verdienen? Es liegt an dir, wie viele Anrufe du täglich tätigst, wie viele Kilometer du zu deinen Kunden fährst, wie viele Treffen du arrangierst und wie viele E-Mails du schreibst. Schiebe es nicht auf dein Umfeld und lass dich von keinen Glaubenssätzen à la „Sei zufrieden mit dem was du hast“ oder „Erfolg ist nicht alles“ irritieren. Denn gerade beim Thema Erfolg und Geld verhalten sich viele Menschen unverantwortlich. Sie machen Konsumschulden, halten Ausgaben für Investitionen und sagen dann, die Politik sei schuld oder die Eltern, die selbst nicht damit umgehen konnten. Vielleicht stimmt das sogar, doch bleibt es dabei: Du stehst in der Verantwortung, also kümmere dich darum, beschäftige dich mit dem Thema!

Triff Vereinbarungen

Sei dir selbst treu! Angenommen, du schließt den Vorsatz im nächsten Jahr ein paar Pfunde zu verlieren und dazu meldest du dich im Fitnessstudio an. Diese Ausgangssituation gibt es zum Jahreswechsel häufig und bereits nach wenigen Wochen mutieren die einst motivierten Athleten zu „Karteileichen“. Deshalb gebe ich dir einen entscheidenden Tipp: Triff Vereinbarungen mit dir selbst und schreibe jede davon in einen Kalender – vom Lauftreff, über den Zahnarzttermin bis hin zu gemütlichen Stunden mit deinen Freunden. So werden dir deine Verantwortlichkeiten bewusst gemacht, du wirst in Zukunft weniger Termine verschieben, zuverlässiger werden und dich mehr anstrengen. Denn wer seine Verantwortung ständig abgibt, der belügt sich selbst und zerstört auf Dauer sein Selbstbewusstsein.

Lass es nicht so weit kommen! Sei ein Best Seller!